Roswitha Waschek
Heilpraktikerin
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76456 Kuppenheim
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Heuschnupfen homöopathisch behandeln, liebe Patienten,

immer mehr Menschen leiden besonders in den warmen Monaten unter Heuschnupfen oder allergischem Asthma. Als Folge des Klimawandels treten die typischen Symptome, wie tränende und juckende Augen, Niesattacken, eine ständig laufende Nase und Müdigkeit, immer früher im Jahr auf. Manche Betroffenen verspüren einen unangenehmen Juckreiz oder ein Brennen im Hals. Sind die tieferen Atemwege der Lunge betroffen, kommt es zu asthmatischen Beschwerden mit Luftnot und Husten. Es ist sinnvoll, schon in der symptomfreien Zeit mit der Behandlung zu beginnen, mit dem Ziel, dass es in der Pollenflugzeit zu keinen oder deutlich weniger Beschwerden kommt.

In der Homöopathie werden die Symptome nicht unterdrückt, der Organismus kann sich vielmehr durch Anregung der körpereigenen Selbstheilungskräfte wieder ins Gleichgewicht, in Harmonie bringen. Die Immunabwehr des Körpers wird reguliert – sanft und wirkungsvoll. Das passende homöopathische Arzneimittel ist in der Lage, die Regulationsfähigkeit optimal (wieder)herzustellen. Je „ähnlicher“ das homöopathische Arzneimittel gewählt ist, d.h. je genauer die persönlichen Beschwerden mit der Arznei übereinstimmen, umso effektiver ist seine heilende Kraft.

In der konventionellen Behandlung werden die Symptome meist mit Antihistaminika und/oder Cortison behandelt bzw. unterdrückt. Die zugrundeliegende Störung der physiologischen Regulation bleibt unbehandelt. Die Dynamik der Krankheit, die Störung des Immunsystems, wird nicht beeinflusst. Im Fokus der homöopathischen Behandlung steht hingegen nicht lediglich die Kontrolle der Symptome, sondern auch der Versuch, durch die Regulation der gestörten Funktion die krankhafte Symptomatik aufzulösen. Das Ziel der homöopathischen Behandlung ist die optimale Anregung und Unterstützung.